Hypovereinsbank mit Gefahr einer Top Bildung
Bei der Hypovereinsbank wird es jetzt spannend:
Vergangene Woche waren die von Massenmedien mobilisierten, hohen Umsätze ein Hinweis auf einen oberen Umkehrpunkt.
Die anschließenden niedrigen Umsätze könnten jetzt den erwarteten Abwärtstrend starten. Sie sehen das anhand der nachfolgenden Grafik:
Zahlreiche Marktteilnehmer sitzen jetzt auf ihren Aktienpaketen, die sie oberhalb von 19,70 Euro einsammelten. Fällt die Aktie unter die Marke, z.B. weil sich Insider verabschieden, nimmt der Druck auf die Spekulanten zu. Ihre Schieflage würde sich vergrößern, was zusätzlichen Verkaufsdruck auslösen dürfte.
Je länger die Marktteilnehmer vergeblich auf einen schnellen Gewinn warten, desto größer dürfte die Bereitschaft sein, sich von dem Papier zu trennen.
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Vergangene Woche waren die von Massenmedien mobilisierten, hohen Umsätze ein Hinweis auf einen oberen Umkehrpunkt.
Die anschließenden niedrigen Umsätze könnten jetzt den erwarteten Abwärtstrend starten. Sie sehen das anhand der nachfolgenden Grafik:
Zahlreiche Marktteilnehmer sitzen jetzt auf ihren Aktienpaketen, die sie oberhalb von 19,70 Euro einsammelten. Fällt die Aktie unter die Marke, z.B. weil sich Insider verabschieden, nimmt der Druck auf die Spekulanten zu. Ihre Schieflage würde sich vergrößern, was zusätzlichen Verkaufsdruck auslösen dürfte.
Je länger die Marktteilnehmer vergeblich auf einen schnellen Gewinn warten, desto größer dürfte die Bereitschaft sein, sich von dem Papier zu trennen.
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gsinfo - 1. Jun, 12:00
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